Uwe Langer
 
wird in den Sechzigern in Westberlin geboren.
 
Nach dem Abitur studiert er Religions- und Theaterwissenschaften an der FU Berlin.
 
Seine Magisterarbeit schreibt er über nordamerikanische Mythologien.
 
Dann entdeckt er die kreativen Herausforderungen der Corporate Communications.
 
Er schreibt Werbetexte, entwickelt Kommunikations-Konzepte, arbeitet für Werbeagenturen.
 
Anfang der 90er startet er ein eigenes Büro für Kommunikation >b4k<.
 
 
Seine Welt sind die wohl gewählten Worte, die stimmigen Plots und die Markengeschichten.
 
Er bewährt sich als Autor und Regisseur in Filmproduktionen,
 
beweist sich als Realisator von Eventprojekten.
 
Er vereint inszenatorische Intelligenz mit dramaturgischem Können,
 
verfügt über multimediale Expertise und mehrdimensionale Kommunikations-Ansätze.
 
 
Neben Corporate Wordings verfolgt er auch freie literarische Projekte.
 
Zuletzt in der österreichischen Literaturzeitschrift Sterz zum Thema Herzblut:
 
„Emoticons“ – Ein Film-Noir-Essay von 7000 Zeichen
 
Davor „urban borderlining“ 15000 Zeichen zum Walter-Serner-Wettbewerb.
 
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